Die wahren Nachrichten aus dem Iran: Christliche Erweckung im Untergrund: CBN Gebetslink

Während sich die weltweiten Schlagzeilen auf die politischen Unruhen im Iran, die nuklearen Spannungen und das harte Durchgreifen der Regierung konzentrieren, spielt sich unter der Oberfläche eine ganz andere Geschichte ab. Sie schafft es vielleicht nicht auf die Titelseiten, aber das sollte sie. Muslimische Konvertiten zum Christentum führen eine evangelische Bewegung an, die den Iran von innen heraus verwandelt.

Dies sind die wahren Nachrichten aus dem Iran, wie Charlene Aaron von CBN Prayer Link von Lana Silk, CEO-USA von Transform Iran erfuhr.

An einem der unwahrscheinlichsten Orte der Welt findet eine geistliche Revolution statt. Hinter verschlossenen Türen, unter ständiger Überwachung und trotz Verfolgung wenden sich Gläubige mit muslimischem Hintergrund Christus zu, bilden geheime Kirchen und verbreiten das Evangelium in Städten, Dörfern und über digitale Plattformen.

Eine Bewegung, die in Verzweiflung und Hoffnung wurzelt

“Die Iraner sind über den Islam hinweg”, erklärt Silk. “Sie sind es leid, was er ihrem Land in den letzten 40 bis 50 Jahren angetan hat. Sie sehnen sich nach etwas anderem, etwas Echtem.”

Was sie entdecken, ist nicht nur eine neue Religion, sondern eine authentische Beziehung mit dem lebendigen Christus. “Wenn sie ein verwandeltes Leben sehen, Christen, die die heilende und befreiende Kraft Jesu erfahren haben, werden sie von ihm angezogen wie Motten von der Flamme”, sagt sie.

Trotz oder vielleicht gerade wegen der harten Verfolgung gedeiht die iranische Kirche. “Im Iran gibt es kein lauwarmes Christentum”, sagt Silk. “Selbst wenn die Menschen danach suchen, wissen sie, dass es sie etwas kosten wird.”

Die Kosten der Nachfolge Christi im Iran

Der Iran ist nach wie vor einer der gefährlichsten Orte der Welt, um Jesus nachzufolgen. Gläubige werden routinemäßig überwacht, verhaftet, verhört und inhaftiert. Das Regime hat das Christentum als westliche Bedrohung eingestuft und beschuldigt Konvertiten oft, “gegen die nationale Sicherheit” zu handeln.

Infiltration und digitales Hacking sind ständige Bedrohungen. “Wir müssen technologisch immer einen Schritt voraus sein”, sagt Silk.

Politische Spannungen, insbesondere mit Israel, verschlechtern die Bedingungen für Gläubige weiter. “Das Regime wirft Christen mit Zionisten in einen Topf. Wenn also die Spannungen aufflammen, nehmen die Übergriffe auf Christen zu.”

Und doch wächst die Kirche.

Jedes Mal, wenn der Feind zuschlägt, verbreitet sich das Evangelium weiter”, sagt Silk. “Gott benutzt sogar die Verfolgung, um Herzen zu erwecken und Führungskräfte vorzubereiten.

Jüngerschaft im digitalen Zeitalter

Da Hauskirchen im Verborgenen florieren, beginnt die Jüngerschaft oft auf digitalem Wege. Transform Iran nutzt Medien wie Satellitenfernsehen, Radio und Online-Plattformen, um Suchende anonym zu erreichen – eine wichtige Voraussetzung für die Sicherheit in einer Gesellschaft, in der Spione oft christliche Gruppen infiltrieren.

“Es gibt eine Progression”, sagt Silk. “Vom anonymen Medienkonsum über das digitale Engagement bis hin zur persönlichen Gemeinschaft. Und dadurch wird ein spiritueller Hunger geweckt.”

Dieser Hunger wird durch die digitale Kirche von Transform Irangestillt, in der sich jeden Monat bis zu 25.000 Iraner über Online-Gottesdienste, Gebetsräume, Bibelstudien und mehr vernetzen.

“Das ist mächtig”, fügt sie hinzu. “Es baut eine Gemeinschaft auf, ermutigt zum Wachstum und befähigt die Gläubigen, in ihren eigenen Kreisen Zeugnis abzulegen.”

Visionen, Wunder und Erstlingsfrüchte

Gott begegnet den Iranern nicht nur durch die Medien, sondern auch auf übernatürliche Weise. Visionen, Träume und wundersame Heilungen sind immer häufiger zu beobachten.

Eines der bewegendsten Zeugnisse, das Lana erzählte, war das einer Frau, die nicht einmal auf der Suche nach Jesus war! Sie wollte einfach nur eine bessere Muslimin sein. “Sie hatte sehr gelitten, mit 12 Jahren geheiratet, ein Trauma nach dem anderen erlitten und dachte, Allah würde sie bestrafen. Sie begann mehr zu beten, um seine Gunst zu gewinnen. Doch stattdessen erschien ihr Jesus in ihren Träumen, stand in ihrer Tür und streckte seine Hand aus.”

Heute ist diese Frau die erste Pastorin aus ihrer ethnischen Gruppe und leitet eine wachsende Kirche im Iran.

Das sind keine Einzelfälle, sondern sie geschehen im ganzen Land. Und Gott benutzt diese neuen Gläubigen, um andere mit der Hoffnung des Evangeliums zu erreichen.

Mehr über Muslime, die Jesus in ihren Träumen begegnen

Bibelübersetzung: Eine historische Premiere

Eine der bahnbrechendsten Initiativen von Transform Iranist die Bibelübersetzung, und zwar nicht nur ins Persische (Farsi), sondern in mehr als 39 Sprachen, die von den verschiedenen Volksgruppen im Iran gesprochen werden.

“Mehr als die Hälfte der Bevölkerung spricht Farsi nicht als erste Sprache”, erklärt Silk. “Wir erstellen die allerersten Übersetzungen für viele dieser Gruppen. Einige sind so unerreicht, dass es unter ihnen keine bekannten Christen gibt.”

Und der Übersetzungsprozess selbst ist oft evangelistisch.

Wir haben muslimische Linguisten, die mit uns zusammenarbeiten. Während sie die Heilige Schrift übersetzen, verlieben sie sich in Jesus. Es ist erstaunlich!

Ist der Iran das Zentrum der Transformation im Nahen Osten?

Auf jeden Fall, sagt Silk. “Der Iran steht im Zentrum der Geopolitik des Nahen Ostens. Im Moment ist er durch Gruppen wie die Hamas und die Hisbollah eine Quelle der Instabilität. Aber stellen Sie sich vor, wenn dieser Einfluss für das Evangelium genutzt würde.

Sie glaubt, dass der Feind so hart um den Iran kämpft, weil dieser ein immenses Erlösungspotenzial hat.

Der Teufel weiß, wie viel Gutes der Iran in Gottes Händen tun könnte. Aber Gott weiß es auch – und er ist bereits am Werk.

Warum dies jetzt wichtig ist

Mit den zunehmenden Spannungen im Nahen Osten, insbesondere zwischen dem Iran und Israel, nimmt die Verfolgung zu. Das iranische Regime verschärft seinen Griff und baut seinen Einfluss weiter aus.

Der geistliche Kampf um den Iran ist heftig. Aber Gott ist noch nicht fertig. Vielleicht fängt er sogar gerade erst an.

Lana Silk glaubt, dass der Iran zu einem Ausgangspunkt für einen regionalen Aufschwung werden könnte.

Seien Sie Teil von Irans Erlösungsgeschichte

Während die Schlagzeilen ein Bild der Angst und der Vergeblichkeit zeichnen, erzählen die realen Nachrichten von der Basis im Iran eine andere Geschichte: Das Reich Gottes ist auf dem Vormarsch.

Silk fordert die Gläubigen überall zum Gebet auf, und zwar zum Gebet mit Glauben.

Lassen Sie sich nicht von den säkularen Nachrichten täuschen. Der Iran wird umgestaltet. Gott ist mächtig am Werk!

Hier erfahren Sie, wie Sie sich beteiligen können:

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Dies ist eine übernatürliche Bewegung Gottes”, sagt Silk. “Und das Schöne ist, dass er uns einlädt, daran teilzuhaben.